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Wie finanziert sich die WHO?

Liebe Freunde,

bis letztes Jahr war die USA der größte Geldgeber mit fast einer Milliarde Dollar im Jahr 2024. Donald Trump trat im Januar 2025 mit seinem Land aus der WHO aus. Aber noch mit den USA als Geldgeber finanzierte sich die WHO schon zu 80 Prozent aus privaten Mitteln, größter Geldgeber war hierbei die Bill&Melinda Gates Stiftung, aber auch die Impfallianz GAVI (die eine Unterorganisation von Gates ist).

Über eine Initiative des EU Parlaments „Paris Peace Forum“ im Jahr 2021 wurde der Anstoß zur Verabschiedung eines weltweiten Pandemievertrages gegeben. Sponsoren dieses Forums sind die milliardenschweren und „üblichen Verdächtigen“ wie Open Society Foundation, Rockefeller Foundation, Microsoft, Gates-Stiftung, Youtube und weitere, also die gleichen Geldquellen, wie die der WHO. Es handelt sich um ein global wirkendes Spinnennetz aus mächtigen NGOs, die unter dem Mantel der Philanthropie ihre knallharten wirtschaftlichen Interessen in die Politik tragen. Denn bereits im Februar 2021 übernahmen die G7-Staatschefs den Appell des „Paris Peace Forums“ und forderten öffentlich einen Pandemievertrag, der insgesamt 25 Unterstützer bekam, Angela Merkel inclusive.

In diesem Appell warnten die Unterzeichner vor den kommenden globalen Gesundheitsnotständen, das geflügelte Wort, das auch Karl Lauterbach übernahm, war geschaffen: „die Frage ist nicht ob, sondern wann der Notstand kommt“.….Gates wiederum schrieb schon im Jahresbericht seiner Stiftung im Januar 2021, dass es auf lange Sicht keine Rückkehr zur Normalität geben werde.
Weiter liest man: Ich bin sicher, dass wir in Zukunft sogenannte Mega-Diagnose-Plattformen haben werden, mit der man wöchentlich 1600 Millionen Menschen testen kann (20 Prozent der Weltbevölkerung). „Der Ausnahmezustand ist die neue Normalität“. Es sollte also ein massenhaftes dauerhaftes Testen auf Viren etabliert werden – so formulierte Gates es in seinem Bericht – was mithilfe des Pandemievertrags und den Internationalen Gesundheitsvorschriften realisiert werden sollte.

Wir alle haben die Testphase dieses neuen Regimes miterleben müssen. Eine Folge wären außer den Tests massenhafte und dauerhafte „Impfungen“, die am Ende das Genom jedes Menschen verändern werden. Eingebunden in den WHO-Pandemievertrag ist auch der „One-Health“-Ansatz, der Menschen wie Tiere gleichermaßen in Test- und Impfprogramme einschließt.

Die Verbindung zu Klaus Schwabs Vision vom Transhumanismus stellte damals die Organisation „Children´s Health Defense“ her und warnte eindringlich vor dieser Entwicklung. Eine Dystopie ohne Gleichen soll wahr werden. (Quelle zu diesem Bericht sind die Recherchen des Wirtschafts- und Investigativjournalisten Norbert Häring)


Die NGOs konnten bislang ihre feuchten Träume von der Beherrschung und Unterwerfung der Menschheit bislang nicht vollständig realisieren. Der Widerstand in der Bevölkerung weltweit, die geleakten RKI-Files, die öffentliche Konstatierung, dass Covid-19 aus dem Labor kam, die Skandale um Impfdosenbeschaffung, Maskendeals, die tausende von Impfopfern usw. haben bewirkt, dass die ambitionierten Ziele des nun verabschiedeten Pandemievertrag ein wenig geschrumpft sind.

Aber dennoch ist die Gefahr nicht gebannt. Sie gehen mit der Salamitaktik vor. Und wenn das bedeutet, drei Schritte vor und zwei zurück, so kommen sie doch voran.

Die AfD hatte am 16. Mai 2024 einen Antrag in den Bundestag eingebracht mit dem Titel „Ablehnung des WHO-Pandemievertrags, sowie der Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (Dr.Nr.20/10391), welcher in namentlicher Abstimmung von allen anderen Fraktionen abgelehnt worden war. Der Gesundheitsminister der US-Administration Robert F. Kennedy jun. fordert aktuell weitere Staaten zum Austritt aus der WHO auf.

Und die neuste Schlagzeile für Deutschland lautet wieder einmal: Wir haben einfach zuviel Geld!


Unsere neue Gesundheitsministerin Warken spendiert der WHO quasi als Gratulation zum Vertrag mal nebenbei weitere 10 Millionen Euro, nachdem im vergangenen Jahr schon 290 Millionen geflossen sind.

Viele Grüße

Manfred Schiller

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