Liebe Freunde,

Wir gratulieren unserem AfD-Spitzenkandidaten Christoph Berndt zu einem phänomenalen Ergebnis in Brandenburg:

Er hat als einziger Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Brandenburg seinen Wahlkreis gewonnen! Er und sein Team haben alles gegeben. Unsere Anhängerschaft im Osten der Republik liegt nun manifest bei 30%, und das allen Diffamierungen, Verunglimpfungen und dem öffentlichen Bashing und Totschweigen zum Trotz .

Hoffnung bereitet, dass es vor allem die Jugend ist, bei der die AfD besonders stark abschneidet.

Auch bei dieser Wahl zeigte sich, wie der Rest der „Kartellparteien“ seine Wähler – in Panik und mit letzter Kraft – mobilisiert, um deren Stimmen auf das jeweils bedürftigste Mitglied des Kartells zu verschieben, wie auf einem Rangierbahnhof, nur um den blauen Riesen auszuschalten, ihn wenigstens auf Platz zwei zu verweisen.

Dieses Mal konnte sich die SPD über Platz 1 freuen. Doch die angebliche „Aufholjagd“ war in Wirklichkeit nichts weiter als eine Kartellabsprache, und wer zuletzt lacht lacht am besten.

Die sog. Kartellparteien sind – quod erat demonstrandum – beliebig und austauschbar geworden und deren Ende naht. Sie haben kein Profil mehr, die gemeinsame Strategie ist es, den Konkurrenten zu verhindern. Dafür werden Meinungsforschungsinstitute bemüht, das Raunen in der Menge zu erkennen und rechtzeitig die kippende Wählerzustimmung zu bannen:

Wenn die Daumenschrauben wie Überfremdung, Gewalt, Armut und Rechtlosigkeit die Menschen zu sehr zu Boden drückt kann man plötzlich blitzschnell die Richtung ändern. Dann folgt auf Heizungszwang nur ein lapidares: „Wir wollten mal sehen, wie weit ihr mitgeht“. Dann folgt auf horrende Messerinzidenz ein vorgetäuschtes Grenzenschließen. Wir könnten hier endlos aufzählen.
Seien wir gespannt, wie es weitergeht, denn wir wissen: Sie sind angezählt…

Viele Grüße

Manfred Schiller