Islam. Zentrum in Regensburg

Liebe Freunde,

Regensburg soll noch bunter werden?
Im Gebäude des ehemaligen und insolventen Kaufhofs mitten in der historischen Altstadt von Regensburg soll nun nach Absicht der Investorengruppe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel ein „Islamisches Kulturzentrum“ entstehen. Noch bis kurz nach Neujahr war der Stadt Regensburg von einer Nutzungsänderung des bereits verkauften Areals nichts bekannt, so berichtete BR24 am 3. Januar.

Die Investoren sprechen von einem bunten Potpourri aus orientalischem Basar, multikulturellem Begegnungsort und vom „Duft von frisch gebrühtem Kaffee vermischt mit dem Aroma von Gewürzen, alles unter einer Dachterrasse mit Shisha-Bar und Panoramablick“.


Die SPD-Oberbürgermeisterin sprach sich inzwischen gegen ein solches Vorhaben aus und damit auch den Bürgern der Stadt aus dem Herzen. Eine Online-Petition gegen das Vorhaben hatte in wenigen Tagen mehr als 35.000 Unterschriften gesammelt, sie ist inzwischen nicht mehr auffindbar.

Inszwischen wurde eine neue Petition gestartet, ihr findet sie hier:

https://www.change.org/p/verhindert-den-bau-eines-islamischen-kulturzentrums-in-regensburg


Eine moslemisch-religiöse Institution, vielleicht noch mit Koran-Schule, strikter Trennung der Geschlechter und dazu noch Kleiderordnung, vielleicht nur bemäntelt als „Multi-Kulti-Center“ und das am Bischofssitz der im Jahr 739 errichteten Diözese Regensburg zwischen Dom und Synagoge?

Wir müssen abwarten, ob alles Schall und Rauch ist, oder bitterer Ernst.

Viele Grüße
Manfred Schiller

Nein zum islamischen Kulturzentrum in der Domstadt Regensburg!
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