Liebe Freunde,
sie haben es geschafft!
Die „kleine“ Koalition (Zitat Alice Weidel) oder auch „Pinocchio-Koalition“ genannt (Compact-Redaktion) legte gestern ihre Rot-Grüne Agenda der Zusammenarbeit vor.
Während die AfD sämtliche Parteien in Umfragen bereits überholt hat und 73 Prozent der Befragten überzeugt sind, Friedrich Merz habe die Wähler getäuscht, präsentierte man stolz im Paul-Löbe-Haus des Bundestags das Flickschusterwerk einer Verliererkoalition.
Sieben Ministerien gehen an die SPD, die von 83,5 Prozent der Wähler nicht gewählt wurde, und 7 Ministerien gehen an die CDU, 3 an die CSU. Lars Klingbeil, der Alt-Antifant gilt als neuer Finanzminister und auch Arbeit, Verteidigung und Justiz sind klar an die SPD vergeben.
Wirtschaft, Innen- und Außenressort stehen der Union zu. Verbrannte Namen der Ampel-Koalition wie Lauterbach oder Faeser tauchen nicht mehr auf. Das Papier des neuen Ministeriums „Wirtschaft, Industrie und Tourismus“ enthält nicht ein einziges Mal das Wort „Mittelstand“, es ist wie ausgelöscht aus dem Vokabular der Poltik. Statt dessen gibt es ein „Weiter so!“ auf ganzer Linie, obwohl das Weiter-So abgewählt wurde.
Wir werden nun voraussichtlich am 7. Mai einen Bundeskanzler wählen, wir sind gespannt – der politische Betrieb soll dann „regulär“ fortgesetzt werden.
Wir starten jedenfalls mit Vernunft und Weitsicht gegen Verbotspolitik, Abwirtschaften, Abwanderung, Zensur, sozialistische Planwirtschaft und Verarmung und haben nun mehrere Trümpfe im Ärmel: die größte Unterstützung in der Bevölkerung, eine Sperrminorität (mit den Linken) im Bundestag und die Möglichkeit (mit nur einer Handvoll weiterer Abgeordneter anderer Parteien) Untersuchungsausschüsse einzuberufen.
Viele Grüße
Manfred Schiller