Begreifen wir die unkontrollierte Einwanderung als ein „Big Business“ überstaatlicher Organisationen, das zwar vor unseren Augen abläuft, jedoch nie demokratisch legitimiert wurde, so verstehen wir die Hysterie der globalen Eliten, die im Moment den Menschen in Opposition und mit anderer Meinung entgegenschlägt.
Der UN-Bericht „Replacement Migration“ von 2001 untersuchte 8 Länder der zivilisierten Nationen in ihrer Bevölkerungsentwicklung und stellte hier verschiedene Szenarien vor. In der „schlimmsten Variante“ sieht der Bericht für Deutschland eine Zuwanderung zwischen 2000 und 2050 von bis zu 181.5 Millionen Menschen vor. Dies, so die „Experten“ würde „das Verhältnis zwischen Menschen im erwerbsfähigen Alter und der Zahl der Senioren auf dem höchsten Stand erhalten, den es ohne Migration nach 1995 erreichen würde“.
Wir dürfen aber nicht vergessen, was „Replacement Migration“ auf Deutsch bedeutet: Bevölkerungsaustausch.
Nur wenige kennen die große Anzahl Resolutionen, Vereinbarungen und Anstrengungen auf supranationaler Ebene, um diese Pläne durchzusetzen: -> Migration Placement
2013 tagte das im Jahr 2011 gegründete „High-Level-Dialogue des UNHCR“ auf einem Minister-Kongress des WEF (World EconomicForum) in Davos und legte dort ein Papier vor mit dem Titel -> „The Business Case for Migration“ .
Ich möchte hier nicht auf Einzelheiten eingehen, das Dokument ist immer noch abrufbar und jeder kann daraus lesen, welche enormen geschäftlichen Chancen die internationalen Konzerne erkannten und definierten durch das „Um-die-Welt-senden“ des mobilen globalen Arbeiterproletariats.
Sodann folgte 2016 die UN-Erklärung für Flüchtlinge und Migranten, in der die Begriffe „Flüchtling und Migrant“ quasi synonym verwendet werden und der generalstabsmäßig die Agenda für das „große Geschäft“ bestimmen sollte. Die Folge waren unter anderem der Ausbau der IOM mit Sitz in Manila (International Organization for Migration) und die Beschließung des Compact for Migration, der im Dezember 2018 von der – nicht demokratisch legitimierten UN-Vollversammlung – jenseits von öffentlicher Beleuchtung durchgewunken wurde. Einzig dem der ersten AfD-Fraktion im Bundestag angehörenden und leider zu früh verstorbenen Kämpfer für Gerechtigkeit, Martin Hebner, war es zu verdanken, dass dieser Compact wenigstens einmalig in einer Debatte im Bundestag zu bescheidener Beachtung gelangte. In der Drucksache 19/530 vom 7. Nov. 2018 beantragte die AfD-Fraktion, dem Global Compact for Migration nicht beizutreten.
Seit vielen Jahren, also bald Jahrzehnten erleben wir in der nördlichen Hemisphäre die Durchführung einer Agenda, die manche bezeichnen als „Ersatz für die Überalterung“ der Gesellschaft, andere wiederum sehen darin den bewussten Austausch der beinahe über Jahrtausende gewachsenen organischen Struktur der ansässigen europäischen Ethnie.
Zitate aus dem „Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“:
„Wir verpflichten uns, sicherzustellen, dass alle Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus ihre Menschenrechte durch einen sicheren Zugang zu Grundleistungen wahrnehmen können. Wir verpflichten uns ferner zur Stärkung von Leistungserbringungssystemen, die Migranten einschließen, ungeachtet dessen, dass Staatsangehörige und reguläre Migranten möglicherweise Anspruch auf umfassendere Leistungen haben.
… Einstellung aller öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern.
Wir verpflichten uns, die im Globalen Pakt niedergelegten Ziele und Verpflichtungen im Einklang mit unserer Vision und unseren Leitprinzipien zu erfüllen und zu diesem Zweck auf allen Ebenen wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um eine in allen Phasen sichere, geordnete und reguläre Migration zu ermöglichen.
Wir werden den Globalen Pakt in Zusammenarbeit und Partnerschaft mit Migranten, der Zivilgesellschaft, Migranten- und Diasporaorganisationen, religiösen Organisationen, lokalen Behörden und Gemeinwesen, dem Privatsektor, Gewerkschaften, Parlamentsabgeordneten, nationalen Menschenrechtsinstitutionen, der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, der Wissenschaft, den Medien und anderen relevanten Interessenträgern umsetzen.
Wir legen allen Mitgliedstaaten nahe, so bald wie möglich ambitionierte nationale Strategien zur Umsetzung des Globalen Paktes zu entwickeln“
Selbst wenn man dem Vorhaben nur positive Absichten unterstellt, wird unsere naive Gutgläubigkeit trotzdem von tausend Fragen im Kopf überdröhnt. Das ständige Mantra des „wir brauchen Fachkräfte“ muss hinterfragt werden. Warum braucht eine Gesellschaft ständig Bevölkerungswachstum und ständiges Wirtschaftswachstum?
Geht es den Globalisten denn wirklich nur darum, unsere Renten zu sichern? Die in der Volkswirtschaft erbrachte Leistung kann auch bei schrumpfender Gesellschaft und wachsender Alterspyramide sinnvoller und effizienter verteilt werden, Steuergelder können, statt in klimaneutralen Kühlschränken in Kamerun oder gefakten chinesischen CO2-Zertifikaten zu verpuffen, in heimische Produktivität investiert werden, incl. Technisierung.
Den 3.-Welt-Ländern Arbeitskräfte und ggf. Fachleute zu entziehen, ist eine Strategie, die in keinster Weise zu einer sinnvollen Entwicklungspolitik zählt, warum wird sie nie hinterfragt? Im Gegenteil, es hat sich ja auch erwiesen, dass ein Großteil der Migranten in unseren Sozialsystemen landen, sowie auch überproportional traumatisiert und kriminell sind.
Wäre es nicht sinnvoller, die europäische/deutsche Familienpolitik auf gesunde Beine zu stellen und den Kinderreichtum im Land zu fördern, anstatt die Gesellschaft durch Überfremdung zu gefährden?
2024 hatten 57% der Frankfurter Einwohner einen Migrationshintergrund, davon 32 Prozent Ausländer. Im Jahr 2021/22 haben in Nordrhein-Westfalen 42,7 % der Schüler einen Migrationshintergrund. Ausländer sind gem. polizeil. Kriminalstatistik bei der Kriminalität überrepräsentiert. Die Ausgaben für Bürgergeld im Land explodieren, von den mittlerweile 46,9 Milliarden sind fast die Hälfte der Bezieher Ausländer, wir könnten die Probleme hier endlos aufzählen.
Währenddessen kommen, abgesehen über die offenen Grenzen, wo man jährlich Hunderttausende zählt, per Flieger seit Jahr und Tag Afghanen nach Deutschland, mal heißen sie „Ortskräfte“, mal einfach nur Asylbewerber. Es entspricht der Realität, dass die Menschenmassen buchstäblich ins Land angesaugt werden.
Der Koalitionsvertrag der GroKo vom Februar 2018 enthielt unter dem Kapitel „Zuwanderung steuern – Integration fordern und unterstützen“ folgende Passage:
Wir wollen die Zusammenarbeit mit UNHCR, IOM, Herkunfts- und Transitstaaten weiter ausbauen.
Auch in den USA explodierte ab 2018 die illegale Migration über die mexikanische Grenze, organisiert von steuerfinanzierten NGOs (z.B. „Caravan of Migrants“). Donald Trump bereitete dieser Armutswanderung jetzt ein Ende. In den USA erfolgte eine Kehrtwende um 180 Grad hin zu Rationalität und Nationalität. Allein der Gedanke daran ist bei uns verboten.

Art. 6 der Entschließung der UN-Menschenrechtskommission
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich bedroht durch die Überfremdung. Jedoch darf niemand mehr eine falsche Silbe sagen. Die Menschen werden, wie in einem totalitären System, diffamiert, kriminalisiert, sanktioniert, aus der Gesellschaft ausgesperrt, vorverurteilt, finanziell ausgeblutet und auch eingesperrt.
Durch eine willkürliche Einstufung der Regierungsbehörde „Verfassungsschutz“ als „rechtsextremistisch“ wird eine Zersetzung oder eine Unterwanderung der eingestuften Organisation legitimiert, bis hin zu kriminellen Handlungen durch eingeschleuste Agents Provocateurs. Die beliebige Zerstörung erfolgt ohne jeglichen zuvor gefallenen Richterspruch.
Nur wenige Tage nach der Einstufung durfte die AfD einen juristischen Etappensieg vor dem Verwaltungsgericht Köln feiern:
Das Gericht hat unserem Eilantrag stattgegeben, d.h. der Verfassungsschutz musste die Einstufung unserer Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ bis zur Klärung im Hauptverfahren zurücknehmen. Er musste eine „Stillhalteerklärung“ unterschreiben. Mehr dazu könnt ihr in -> DIESEM ARTIKEL lesen.
Abgesehen von der Vernichtung jeglichen legitimen Widerstands, haben die Einheimischen Gefühle, die mit Füßen getreten werden, aber wir alle beanspruchen die älteren Rechte in diesem Land! Man kann uns nicht verbieten, dass wir Familienbande haben und diese schätzen, den Boden lieben, ihn einatmen, den unsere Väter beackert, auf dem unsere Mütter Blumen gepflückt haben, uns die Märchen der Gebrüder Grimm vorlasen und nicht die Suren aus dem Koran predigten. Wir lieben den Glockenklang unserer alten Kirchen und nicht den Gesang des Muezins vom Minarett, den wir nicht verstehen, und auch nicht verstehen wollen! Wir werden unsren Töchtern nicht den Schleier überstülpen, wir werden nicht weichen. Wir alle wollen wieder in dem Land leben, das wir einst aufgebaut haben, in dem unser Geld, unser Schweiß unsere Tränen stecken, in dem unsere Vorfahren begraben sind.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter musste am 19. Oktober 2022 in einer mündlichen Befragung zugeben, dass die Bundesregierung keinerlei Analysen oder Studien veranlasst hat, über die Grenzen der Aufnahmefähigkeit Deutschlands für Migranten. Für ein derart verantwortungsloses Handeln hat man keine Worte mehr. Ist es nur fahrlässig, oder grobe Absicht, was hier läuft?
Wann ist der Punkt erreicht, an dem die verbliebenen, mutigen Autochthonen vor den Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag ziehen und nach Artikel 6 der Entschließung der UN-Menschenrechtskommission klagen werden, um die Auslöschung der Europäer, die als Ethnie auch Kaukasier genannt werden, zu stoppen?