Ab 2014, als die USA die Bombardierung Syriens – ohne UN-Mandat – vornahmen, öffnete Angela Merkel die Grenzen für alle, die da „schwer und beladen“ sind.
Zitat:
Man wolle „schwer vermittelbare Bilder“ vermeiden. Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik, egal um welche Kriege in der Welt es ging, öffnete man Landesgrenzen und fortan auch gleichzeitig Sozialsysteme. Die deutschen Bahnhöfe glichen Festivals, als die Züge und Busse mit Massen von dunkelhäutiger Männern (die in Deutschland völlig kostenlos reisten) ankamen, ohne Kontrolle von Ausweisen, ohne Kontrolle der Gepäckstücke, ohne Wissen um ihre kriminelle oder sonstige Vergangenheit!
Man erzählte uns, es kommen nur Fachkräfte, Katrin Göring-Eckhardt sprach von „Menschen wie Gold“, das Land war in freudiger Erregung angesichts der „Glücksbringer“, die nun mit offenen Armen empfangen wurden. Voller Eifer gingen die meisten Deutschen ans Werk, man hätte das letzte Hemd gegeben dafür, die Not zu lindern.
Erst mit der Zeit stellte sich heraus, dass keine Fachkräfte kamen, dass sie zum großen Teil Analphabeten sind, dass sie in ihrer Heimat völlig zivilisationsfremd gelebt hatten, dass sie in ihrer Muttersprache (welche auch immer das sein mochte), manchmal nicht einmal das Futur kennen, dass sie nicht nur traumatisiert sind, sondern eine überbordende Welle an Gewalt mit sich brachten.
Aber einmal Grenzen geöffnet, sollten sie auch nie wieder geschlossen werden. Man zeigte uns Bilder eines ertrunkenen Kleinkindes am Strand von Bodrum, man zeigte uns große dunkle traurige Kinderaugen, man zeigte uns ausgemergelte Frauen. Das alles half, die immer größer werdende Bürde der schleichenden Überfremdung zu tragen.
„Wir schaffen das“.
Die katholische Kirche in Köln stellte ein Flüchtlingsboot wie eine heilige Reliquie in das Schiff des Doms. Halleluja!
Ab diesem Zeitpunkt war es dann auch egal, wer kam. Kam er aus Syrien, aus Nigeria, Marokko, Sudan oder gar Südamerika, alles war offen, alles war möglich, die Fotos der gütig lächelnden Mutti zusammen mit den Ankömmlingen wurden auf der ganzen Welt gezeigt.
In der Silvester-Nacht 2015 gab es dann die berühmt-berüchtigten Ausschreitungen einer Horde von „Menschen wie Gold“, sie beraubten, sie überfielen, sie begrapschten, sie vergewaltigten. Die Presse schuf eiligst den neuen Begriff „Partyszene“, jegliche Hinweise auf Migranten wurden vermieden – so weit möglich – .
In dieser Zeit begann auch, dass Realität und Pressemeldungen immer weiter auseinanderklafften. Wir wurden mit Begriffen wie „Gruppenvergewaltigung“ vertraut, mit „Ehrenmord“, das Straßenbild begann, sich schleichend zu verändern, verhüllte Frauen, die ihre Köpfe nur beschränkt bewegen können, die kein Vitamin D über den lebenspendenden Sonnenschein tanken dürfen, die allerdings immer zwischen drei und fünf Kleinkinder im Schlepptau haben.
Bereits im Jahr 2015 betrugen die Asylleistungen 5,3 Mrd. EUR, 2010 waren es noch 815 Millionen, mittlerweile sind es rund 50 Milliarden EUR pro Jahr, gem. Peter Boehringer.
Aber es geht nicht nur um Kosten. Die Kommunen sind schon lange an der Kapazitätsgrenze. Eine schriftliche Frage eines AfD MdB an die Bundesregierung vor zwei Jahren lautete:
Wo sieht die Bundesregierung die Kapazitätsgrenze Deutschland für die Aufnahme von Flüchtlingen? Antwort: es gibt keine!
Soviel zur Vorgeschichte.
Der Krieg in Syrien ist vorbei. Inzwischen hat die Politik allerdings Realitäten geschaffen und die Grenzen sind weiterhin offen.
Die Ampel hat die ultra-linke und damit zerstörende Politik von Merkel im Koalitionsvertrag verankert:
• Bleiberecht nach drei Jahren
• Identitätserklärung nur mit eidesstattlicher Versicherung
• Turbo-Einbürgerung
• Familiennachzug
• Deutscher Pass zum Nulltarif, usw.
Die Mühsamen und Beladenen senden allerdings fleißig deutsches Steuergeld in ihre Heimat. Man muss sich ja kümmern!
Wir haben uns an tägliche Messerattacken „gewöhnt“, allein am Tag der Deutschen Einheit hatten wir eine blutige Inzidenz von 20 – ausgeführt mit Messern, Schwert & Kugeln. Aber in der Presse ist nur von toxischer Männlichkeit die Rede.
Man überschüttet lieber schwule Promis mit Glückwünschen für Ihr mutiges Outing, berichtet von Drag-Queens die den Kleinen Geschichten darüber erzählen, dass Kuscheln mit erwachsenen Männern doch Spaß macht, während in archaischen Familienverbänden in unserer direkten Nachbarschaft eine weitere Frau wegen verletzter Ehre zu Tode geprügelt wird (Femizid), oder jüdische Mitbürger keine Kippa mehr in der Öffentlichkeit tragen können aus Angst vor Übergriffen.
Das Klima in Deutschland verdunkelt sich immer weiter. Mittlerweile werden Opfer dieser für „Autochthone“ völlig fremden Hass- und Gewaltausbrüche mit Messer, Machete, Axt oder Schusswaffe zu Strafen verurteilt, weil sie vor dieser Entwicklung warnen. Und oft kommen die Täter ohne Strafe davon, leben weiterhin auf Kosten der Steuerzahler in Deutschland. Aktueller Fall ist Michael Stürzenberger…………
Kommen wir nun zur AfD. Die Partei mit Liebe zum Vaterland will die Zerstörung von Deutschland verhindern. Wir sehen nicht ein, warum Asylsuchende nach dem Entfallen des Fluchtgrundes nicht in die Heimat zurückkehren sollten, wo sie dringend benötigt werden. Wir fordern Einhaltung des Grundgesetztes, das Asyl nur für persönlich Verfolgte vorsieht. Außerdem durchqueren diese Menschen, bevor sie in Deutschland ankommen, immer sichere Drittstaaten (Geltung der Genfer Flüchtlingskonvention), wo sie gem. dt. Gesetzgebung verpflichtet wären, Asylantrag zu stellen.
Wir verstehen nicht, welche Verpflichtung Deutschland als Gastgeber hat, subsidiär gewährten Schutz für diese Menschen in ein Bleiberecht mit Familiennachzug umzuwandeln.
Wir sehen nicht ein, dass ausländische Straftäter unsere Gastfreundschaft weiter in Anspruch nehmen sollten.
Es wird uns über Vollverköstigung, Integration, Ausbildung, Krankheitskosten, bis hin zu finanzieller Belastung durch Gewalt und Terror alles auf die Schultern geladen und wir sollen dazu noch Dankeschön sagen.
Deswegen reden wir von Remigration!
Punkt.
Der bayerische Landesverband hat diesen Standpunkt in einer ->aktuellen Resolution nochmals bekräftigt und findet damit bei den Wählern weitgehend Anklang.
Die jungen Menschen honorieren unsere Bemühungen, sie möchten auf dem Schulhof nicht mehr mit gesenktem Kopf an migrantischen Gangs vorbeigehen müssen, sie möchten keine auferlegte Integration im Klassenzimmer in die moslemische Vorherrschaft.
Deshalb setzt der Staat nun alle Hebel in Bewegung, den Dämon der Wahrheit zu bekämpfen. Man lässt türkische Verbände mit empörten Stellungnahmen zu Wort kommen, fordert ein Parteiverbot, gründet eine NGO und ein weiteres Netzwerk gegen Rechts nach dem anderen.
In der nördlichen Oberpfalz gründete sich das „Netzwerk gegen Radikalisierung“, „Weiden ist bunt“, die katholische Erwachsenenbildung – alle finanzieren sich zu großen Teilen aus Steuergeldern, alle verschließen die Augen vor dem Asylmissbrauch, vor der Schleuserkriminalität, vor der Überfremdung, vor den explodierenden Kosten für unsere Gesellschaft und vor der Welle an Gewalt, die unser Land überschwemmt. Sie alle schaufeln sich das eigene Grab und merken es nicht?
Allein 182 Millionen Euro hält Familienministerin Paus 2024 im Programm Demokratie leben! bereit, das sind Millionen, mit denen aktiv auch die AfD und ihre Ziele bekämpft werden, mit denen eine Spaltung dieser Gesellschaft vorangetrieben wird.
„Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen.“ Abraham Lincoln (1809-1865)
Euer Manfred Schiller