Nicht ins offene Messer laufen!

Montag, 02.09. 24 München Milbertshofen: Zwei Männer haben Streit, einer wird erschossen, Täter auf der Flucht.

Mittwoch, 04.09. München: An der Technischen Hochschule wird ein Mitarbeiter mit einem Küchenmesser verletzt.

Noch in der gleichen Nacht sticht ein „54jähriger“ seiner Ehefrau in den Bauch, sie flüchtet schwer verletzt auf den Balkon.

Donnerstag, 05.09. wieder München: Ein mutmaßlicher Islamist wird nach kurzer Schießerei in der Nähe des israelischen Konsulats von der Polizei erschossen. München entgeht knapp einem Terroranschlag.

Montag, 09.09. Nymphenburg/München: Versuchtes Tötungsdelikt unter afghanischen Staatsangehörigen in einer Flüchtlingsunterkunft

Usw. usw.

Wir kennen die lange Historie der nie dagewesenen Gewaltexzesse. (Gruppen-) Vergewaltigungen, Messermorde- und Attentate. Alles aus heiterem Himmel, fast alle gegen die autochthone Bevölkerung gerichtet. Traurige Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit waren Mannheim, wo das Attentat Michael Stürzenberger galt, aber letztendlich ein Polizist sein Leben ließ und Solingen, wo auf dem Fest der Vielfalt diejenigen willkommen geheißen wurden, die dann den Tod brachten.

Saskia Esken, SPD wörtlich dazu: Aus Solingen-Anschlag lässt sich nicht viel lernen.


Die deutsche Kriminalstatistik 2023 belegt, dass Messerdelikte auf dem höchsten Stand seit Datenerhebung sind (57 Angriffe pro Tag. Quelle: Martin Hess) und sechs mal häufiger von Ausländern, als von Deutschen begangen werden. Sexualdelikte begehen Ausländer sieben Mal häufiger als Deutsche. Man kann davon ausgehen, dass die Zahlen noch dramatischer sind, denn Deutsch ist auch, wer gerade mal den deutschen Pass erhalten hat: Aus einer Anfrage der AfD NRW ging gerade hervor, dass mindestens 32 der „deutschen“ Täter den Vornamen nach einen Migrationshintergrund haben – womit die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen von 55% auf 75% ansteigen würde.

Der Ausländeranteil bei Straftaten insgesamt lag 2023 bei über 40% bei einem offiziellen Anteil dieser Gruppe an der Gesamtbevölkerung von 15% Kriminalität in Deutschland | Statista.

Nancy Faesers Vorschlag: Verschärfung des Waffenrechts in der Form, dass in der Öffentlichkeit nur noch das Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge von bis zu 6 cm anstatt 12 cm zulässig sein soll (da lachen doch die Hühner!). Das nun Ende August von der Bundesregierung beschlossene Maßnahmenpaket lässt den Chaos Computer Club aufhorchen. Der Entwurf des neuen BKA-Gesetzes könnte die Überwachung der Bürger drastisch ausweiten, es geht um die geplante Erfassung von Gesichtsbildern mittels KI und weiteres. Siehe auch auf ACHGUT: Chaos Computerclub: Solingen als Vorwand für Überwachungsorgie
Und wenn alles nichts nützt, hat Thomas Haldenwang, Chef des Verfassungsschutzes die ultimative Lösung, Zitat: „die Einführung des Kalifats ist eine denkbare Staatsform“.
Dann werden die Straftaten aus der Statistik verschwinden, denn der Koran gebietet schließlich das Peinigen und Töten von Ungläubigen.
Wir fragen uns: Warum wird nicht die Quelle des Übels abgestellt, sondern einfach nur die Opfer bestraft? Steckt eine Agenda der „uns Regierenden“ hinter diesem Wahnsinn?
Dieser Entwicklung gebietet niemand anders Einhalt, als die Alternative für Deutschland.

Liebe Brandenburger, das BSW ist KEINE Alternative – informiert euch über deren Migrationspolitik!!
www.messerinzidenz.de

Bitte nicht ins offene Messer laufen!