Messerverbotszonen

Liebe Freunde,

mittlerweile vergeht kaum ein Tag ohne mehr ohne irgendeine Messerstraftat – der Verlust von Deutschlands innerer Sicherheit ist bereits zur „Normalität“ geworden, was wir auch mit daran merken, dass die meisten dieser Vorfälle nicht mehr annähernd den Aufschrei auslösen, wie noch vor wenigen Jahren.
Alleine am vergangenen Wochenende kam es lt. BILD zu mehreren voneinander unabhängigen Messerattacken binnen weniger Stunden:
In Trittau wurde ein Mann in einer Disco erstochen, in Berlin gab es zwei Messerattacken, von denen eine ebenfalls tödlich endete und in Hamburg wurden zwei Opfer – eines davon im Rollstuhl – an einer Bushaltestelle niedergestochen & verletzt.
29014 Straftaten, bei denen ein Messer involviert war, wurden alleine im vergangenen Jahr in Deutschland begangen. Statistisch fast 80 pro Tag!
Nach einer der Messerattacken in der Berliner U-Bahn, nach der der syrische Täter anschließend von der Polizei erschossen wurde, erwägt Berlins Innensenatorin Iris Spranger nun als Konsequenz der tödlichen Messerattacke – ihr ahnt es schon – ein Messerverbot im Nahverkehr zu erlassen.
Eine Ausweitung der ohnehin nutzlosen „Messerverbotszonen“ soll uns also künftig vor solchen Verbrechern schützen?

Alleine die Diskussion darüber ist purer Hohn und ein Schlag ins Gesicht für alle Bürger, die sich täglich der steigenden Gewalt ausgesetzt sehen. Das ist nichts weiter als dilettantische Symbolpolitik, die „entschlossenes Handeln“ vortäuschen soll, während die Ursache des Problems nicht angegangen wird.
Die AfD wird diesen Wahnsinn beenden!

Viele Grüße
Manfred Schiller

Messerverbotszone im Nahverkehr? Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Täter!
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