Blutiges Wochenende

Liebe Freunde,

erneut liegt ein typisches „blutiges Wochenende“ in Deutschland hinter uns – in der Bielefelder Innenstadt ereignete sich ein Terroranschlag. Die Eckdaten sind die üblichen – Flüchtling, Messer, wahlloses „auf Menschen einstechen„…:
Die Polizei fahndet nach einem 35jährigen Syrer, der am Sonntagmorgen auf fünf Partygäste vor einer Bar mit einem Messer einstach – mindestens 5 Verletzte, zwei schwebten in Lebensgefahr.


Das war nicht der einzige „Einzelfall“ an diesem Wochenende:

In Halle-Neustadt verletzt ein Mann bei einer Messerattacke mehrere Menschen, darunter auch ein Kind, laut Augenzeugen angeblich ein Kosovare.

In Reinbek griff ein Afghane an einem Bahnhof aus heiterem Himmel einen zwölfjährigen Jungen an, dessen Mutter konnte ihn glücklicherweise befreien.


Zu lesen war bislang davon noch nicht viel auf den Titelblättern – man muss bitter konstatieren, dass es derartige entsetzliche Taten nicht einmal mehr groß in die Schlagzeilen der etablierten Medien schaffen. Ministerpräsident am Tatort? Ebenfalls Fehlanzeige. Die neue Realität kommt nicht mehr vor, wir sollen nichts mehr über die blutigen Konsequenzen der unkontrollierten Einwanderung erfahren.
Und wer diese Tatsachen anspricht, wird zum Verfassungsfeind erklärt.

Den Verletzten wünsche ich schnelle und vollständige Genesung.

Euer Manfred Schiller

Blutiges Wochenende in Deutschland
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