Liebe Freunde,
Ich habe die Antwort auf meine erste Frage an die Bundesregierung seit Einzug in den Deutschen Bundestag erhalten. Sie erfolgte durch die Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, Sabine Dittmar, SPD, eine der Hardlinerinnen in der Corona-Zeit, und fiel aus, wie ich es von ihr erwartet hatte.
Ein wissenschaftlicher Experte auf diesem Gebiet hatte mir einmal erklärt, dass der PCR-Test gerne in der Archäologie eingesetzt wird, z.B. um nach DNA von prähistorischen Sauriern zu suchen und ähnliches. Man kann hier, wie wir inzwischen wissen, ähnlich wie unter einem immer stärker eingestellten Mikroskop, durch zigfache Vergrößerung, also Zyklen, endlich das finden, was man zu finden wünschte. Und auf solchen Gebieten hat sowohl die individuelle Einstellung eines solchen Tests (in unterschiedlichen Laboren) für unterschiedliche Zwecke und Gegebenheiten ihre Daseinsberechtigung, als auch der Fakt, dass es egal ist, ob das, was man findet, lebendig, virulent, ansteckend, gefährlich ist, oder einfach nur ein undefinierbares Schnippsel von der Größe eines Atoms.
Unzulässig ist dieses Vorgehen jedoch für das saubere, wissenschaftlich exakte Erkennen einer Menschheitsbedrohung. Genau da führt uns die Ärztin Dittmar, die es besser wissen müsste, an der Nase herum. Die Anweisungen zum Einsatz des PCR-Tests von Dr. Drosten und Kollegen wurde mit Absicht schwammig gehalten, um die Pandemie-Sause zu ermöglichen, die Nichterfassung und Festlegung von PCR-Zyklen und CT-Werten war der Schlüssel zur Verschleierung von Fakten und damit Verwischung von Spuren.
Die Original-Anfrage nebst Antwort könnt ihr unter folgendem Link herunterladen:
Viele Grüße
Manfred Schiller