Schlimmer als Atommüll?

Liebe Freunde,


Die sogenannte „Energiewende“ ist nicht nur vor dem Hintergrund der Versorgungssicherheit und den Kosten eine Zumutung für die Bürger und Unternehmen. Längst zeichnet sich ab, dass es sich auch um die größte Umweltkatastrophe handeln könnte, die es je in Deutschland gegeben hat!
Ich habe hier fünf Gründe für meine Einschätzung herausgegriffen:

  1. Bereits die Gewinnung der Rohstoffe, die zum Bau von Windkraft- oder Photovoltaikanlagen benötigt werden, hat gewaltige Naturzerstörungen zur Folge, da der Bau dieser Anlagen überaus material- und ressourcenintensiv ist.
  2. Die Lebensdauer eines Windrads beträgt 20-30 Jahre. Danach bleiben die hunderte von Tonnen schweren Sockel zurück und versiegeln den Boden dauerhaft.
  3. Die Rotorblätter erodieren bei Wind und Wetter und setzen hochgiftige Mikrochemikalien frei. Damit werden auch Äcker anhaltend vergiftet. Es gibt zudem noch keine umweltschonende Methode, alte Rotorblätter zu recyceln.
  4. Windräder schreddern massenhaft Vögel, Fledermäuse und Insekten.
  5. Der Atmosphäre wird Bewegungsenergie entzogen, was möglicherweise auch für die zunehmende Bodentrockenheit verantwortlich ist.

Bedenkt man den hohen Energieaufwand für die Produktion dieser gigantischen Windkraftanlagen, stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen nennenswerten Netto-Energiegewinn gibt.
Unter dem Aspekt des Naturschutzes ist diese „Energiewende“ also völlig kontraproduktiv. Aber es ist ein großes Geschäftsfeld geworden – für das Mensch und Natur einen viel zu hohen Preis zahlen.


Viele Grüße
Manfred Schiller

    Windräder - Giftgrün: Schlimmer als Atommüll?