Neuigkeiten zum WHO-Pandemie-Vertrag
Liebe Freunde,
Karl Lauterbach hat am 16. April die „frohe Botschaft“ verkündet.
Die nunmehr noch 194 WHO-Staaten (USA sind nicht mehr dabei) haben sich im Entwurf auf den Inhalt geeinigt, welcher Ende Mai endgültig verabschiedet werden soll. Das Magazin Politico hatte die ansonsten nicht öffentlich zugängliche ausverhandelte Version am 12. April veröffentlicht.
Wenn wir uns den Überblick aus der Vogelperspektive verschaffen, sehen wir, dass eine demokratisch nie legitimierte Agenda, nämlich die weltweite Zentralisierung der Gesundheit von Mensch und Tier unter dem wohlklingenden Begriff „One Health“ realisiert werden soll.
Ich halte die Machtkonzentration auf eine globale Institution, die selbst nicht neutral, sondern durch einzelne Staaten und Geldgeber beeinflusst wird, und in der Vergangenheit mehr als einmal durch mangelnde Transparenz und Nähe zu bestimmten Interessensgruppen aufgefallen ist, allerdings grundsätzlich für höchst bedenklich – auch wenn es sich unter dem Etikett der „globalen Gesundheit“ zunächst positiv anhören mag. Warum ich das so sehe:
Unter dem der Öffentlichkeit vorgegaukelten Aspekt der Prävention und Sicherheit werden Mensch und Tier zentralistisch digital überwacht und „Nutztieren“ gleich, einer lückenlosen „medizinischen Versklavung“ zugeführt. So sollen angeblich sog. Zoonosen (also Erreger, die vom Tier auf den Mensch überspringen – wie uns auch im Fall von Covid vorgetäuscht wurde) und daraus folgende „Pandemien“ im Voraus verhindert werden – ein Mittel ist hierbei das Impfen von Tieren in unbekannten Ausmaßen (siehe -> RAPID) und natürlich auch von Menschen.
Aber wie können wir sicher sein, dass Probleme, die BigPharma für die Menschen lösen will, nicht vorher mit Absicht von dieser geschaffen werden? Dem Zweck der gebündelten, keiner Kontrolle unterliegenden Steuerung, dienen auch dezentrale weltweite Überwachungszentren wie das WHO-Hub in Berlin, welches durch Initiative von Angela Merkel seit 2021 vom BMG (Bundesministerium für Gesundheit) allein 90 Millionen Euro Anschubfinanzierung für drei Jahre erhielt, und frei von deutschen Recht agieren kann. Weder unterliegt dieses Hub deutschem Arbeitsrecht, noch gibt es eine Pflicht zur öffentlichen Rechnungslegung. Die WELT schrieb im September 2022 über das WHO-Hub: „ab 2023 sollten bis zu 120 Mitarbeiter Datenströme zu Zoonosen und auffälligen Krankheitsmustern bündeln.“ Aber gem. Recherche waren es im Jahr 2023 kaum 30.
Eine Mitarbeiterin der Charité wurde damals zitiert: „der Hub erinnere an eine Briefkastenfirma.„
Karl Lauterbach in seinem Pressestatement vor Ostern zum Pandemievertrag:
„Ich rechne damit, dass wir jetzt für die künftigen Pandemien, die SICHER kommen werden, besser vorbereitet sind.
Viele Grüße
Manfred Schiller