Liebe Freunde,
ein abgekartetes Spiel! Friedrich Merz hat die Wähler bewusst belogen.
So zumindest lässt es der Bericht von Apollo News vermuten. Merz brach seine Versprechen zur Bundestagswahl nicht spontan und aufgrund einer veränderten politischen Situation am Tag nach der Wahl, sondern der Wort- und Versprechensbruch war anscheinend von langer Hand geplant.
Insbesondere sein Versprechen, die Schuldenbremse nicht anzutasten, war reines Theater.
Denn er ließ sich schon vor der Wahl vom ehemaligen Verfassungsrechtler Udo die Fabio ein „kleines Gutachten“ anfertigen, ob er mit dem Durchboxen der Grundgesetzänderung nach der Wahl mit dem abgewählten Bundestag rechtlich durchkäme. Interessant wäre zu erfahren, wer das Gutachten bezahlt hat. Rheinmetall etwa?
Meine Meinung: ihm war von vornherein klar, dass eine „Regierung Merz“ nur dann eine Überlebenschance haben würde, wenn eine ausreichende Liquiditätsschwemme die längst überfälligen Investitionen in das marode Land ermöglichen würden. Und natürlich hing ihm die Konzernlobby, allen voran die Rüstung im Genick, die mit dem einmal begonnenen Kriegs-Hype endlich richtig Kasse machen will.
Weiter nachzulesen im Buch des Welt-Journalist Robin Alexander „Letzte Chance – der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“.
Euer Manfred Schiller