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Martialische Politik der Kirche

Liebe Freunde,

die Vollversammlung der Bischöfe in der EU sprach sich im März bei ihrer Tagung in Rom mit sehr schwulstigen Worten für die Aufrüstung der europäischen Staaten aus.
„Ihre Lehre (der Kirche) gehe nicht in Richtung eines bedingungslosen Pazifismus… Die Kirche müsse in der Debatte über eine Aufrüstung Europas mitreden…“, so berichtet weltkirche. de. Gab es da nicht mal einen Bibelspruch: Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin.
Ganz im Gegensatz zum biblischen Täubchen, das mit dem Ölzweig Frieden bringt, sendet die Kirche auch in Richtung AfD ihr spitzen Pfeile der Spaltung. Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Bätzing rät in einem aktuellen Statement davon ab, die AfD zu wählen, „Wir brauchen eine WEHRHAFTE Demokratie…“ so seine Worte.
Auch im dritten Reich machte Kirche Politik. Sie stand immer an der Seite der Mächtigen, der Führer, und waren sie noch so korrupt und kriegslüstern. Ich habe das Zitat von Ludwig Müller, Reichsbischof der „Deutschen Christen“ im Jahr 1933 gefunden: Wir wissen uns mit Adolf Hitler von Gott gesandt, wir folgen ihm im Gehorsam, weil wir in ihm den Vollstrecker des göttlichen Willens für unser Volk erkennen“.

Viele Grüße

Manfred Schiller

Die martialische Politik der Kirche
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