Liebe Freunde,
Hanna S. ist Mitglied der Antifa-Terrorgruppe „Hammerbande“ und sitzt u.a. wegen Mordversuch im Gefängnis.
Nun erhält sie den mit 30000 Euro dotierten „27. Bundespreis für Kunststudierende„, der vom Bildungsministerium gemeinsam mit dem Deutschen Studierendenwerk verliehen wird.
Die Jury und die Nürnberger Akademie, an der Hanna S. Kunst studiert, untersteht dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Als die Extremistin von der Nürnberger Akademie für den Preis vorgeschlagen wurde, saß sie bereits in Haft – ihre kriminelle „Karriere“ war zu dem Zeitpunkt also bereits bekannt.
Nichtsdestotrotz wurde sie nicht nur nominiert, sondern jetzt auch ausgezeichnet – die Jury lobt ihre Arbeit und vermeldet:
„Hanna Schillers künstlerische Praxis findet ihren Ausgangspunkt in einer Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Themen – wie etwa dem ansteigenden Rechtsruck, der Flüchtlingskrise oder strukturellen Sexismen …“, ihre Kunst drehe sich um „strukturelle wie faktische Macht- und Gewaltmechanismen„.
Dem Journalisten Alexander Wallasch gegenüber betonte die Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Hochschulen seien „als staatliche Institutionen der politischen Neutralität verpflichtet. Im Fall von Hanna S. gilt – wie für alle Angeklagten während der gesamten Dauer eines Strafverfahrens – die Unschuldsvermutung.„
Während also für ein wegen Mordversuchs in Haft sitzendes Antifamitglied die Unschuldsvermutung gilt und Kunstpreise ausgelobt werden, drohen an anderen Institutionen jungen Leuten Job- und Studienplatzverlust, weil sie die falschen Lieder gesungen haben.
Viele Grüße
Manfred Schiller