Klaus Schwab: WEF-Rücktritt

Liebe Freunde,

der 87jährige Klaus „Eat ze bugs“ Schwab ist als Vorsitzender des WEF zurückgetreten.

Das Wallstreet Journal berichtete am Dienstagabend, ein Whistleblower habe schwere Vorwürfe gegen ihn und seine Frau erhoben. Eine interne Stiftungskommission soll nun prüfen, ob die Vorwürfe der Veruntreuung von Geldern des Forums für private Zwecke gerechtfertigt sind.

Die von Schwab im Jahr 1970 gegründete Stiftung „World Economic Forum“ soll dem legendären Club of Rome nachempfunden sein, ein elitärer technokratischer Zirkel, der sich schon damals für „Global Governance“ einsetzte und in den siebziger Jahren sowie später in den Büchern „Die Grenzen des Wachstums“ und „The first Global Revolution“ weltweite Angstszenarien vor Klimaerwärmung und Umweltverschmutzung entwarf. Grundtenor war die Erkenntnis, dass ein ungehindertes Bevölkerungswachstum verhindert werden müsse.

Klaus Schwab prägte in seinen Büchern Begriffe wie „Die Vierte industrielle Revolution“ und „The Great Reset“.

Letzteres erschien schon im Juli 2020, nicht mal vier Monate nach Ausbruch der Krankheit und beschrieb die „Chancen“ der Covid-Pandemie für einen Umbau der Gesellschaft. Parolen wie: „You will own nothing and you will be happy“ legen allerdings ein grünes Mäntelchen über den Raubtierkapitalismus, der dann noch stringenter als bisher, die Eigentumsverhältnisse verschieben wird von Arm und Mittelschicht nach Reich.

Wenn viele nichts haben, dann müssen wenige alles besitzen, oder nicht?

Man nennt das auch Öko-Sozialismus.

Schwabs Interim-Nachfolger Peter Brabeck-Letmathe (80), ehemaliger Nestlé-Chef, Vizepräsident bei LÓréal und Mitglied der Bilderberggruppe, kennt sich mit der Enteignungsagenda, also mit Wasser-Privatisierung oder Kinderarbeit in Kakao-Plantagen bestens aus.

Die Zusammenarbeit mit dem WEF-Brain und Transhumanismus-Vordenker Dr. Yuval Harari sollte sich daher in Zukunft optimal gestalten. Gem. Harari brauche es in Zukunft keine „nutzlosen Esser“ mehr – Schauen wir also hinter die Fassade von zentralisierten/globalisierten Organisationen und sog. Kapitalsammelbecken wie z.B. dem WEF, dann erkennen wir quasi immer den Dreiklang von

  • Korruption,
  • persönlicher Vorteilnahme und
  • Machtmissbrauch.

Die Frage stellt sich mir, ob eine „Oligarchisierung“ (Oligarchie: Herrschaft von Wenigen) immer die Konsequenz bei Strukturen ist, die zu unüberschaubaren Kraken anwachsen, selbst wenn der Gründungszweck ein positiver war (z.B. EU)?

Oder besteht oft von vornherein die Absicht, Organisationen zum Zwecke des Machtmissbrauchs zu gründen mittels Vortäuschung eines philantropischen, tierschützenden, umweltschützenden oder friedensfördernden Zwecks?

Euer Manfred Schiller

Schwere Vorwürfe: Ermittlungen gegen den zurückgetretenen WEF-Gründer Klaus Schwab!
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