Liebe Freunde,
man stelle sich folgendes vor:
- Alle Amtskirchen finanzieren sich außer über Kirchensteuereinnahmen auch direkt von Steuergeldern, die von der etablierten Regierung verteilt werden.
- Alle öffentlich-rechtlichen Medien sind staatliche Institutionen, die üppigst steuerfinanziert sind.
- Außerdem gibt es NGOs, wie „Das Bayerische Bündnis für Toleranz“, welches das staatliche Privileg der Steuerfreiheit genießt.
In dieses Bündnis zahlen staatsnahe Institutionen (Kirchen, DGB) nicht nur Mitgliedsbeiträge, sondern die Bayerische Staatsregierung selbst finanziert das Bündnis durch eigene Mitgliedschaft!
Die Förderung aus dem Staatssäckel direkt für das Bündnis ergänzt die Mitgliedsbeiträge.
Für den Haushaltsentwurf 2024/25 des Landtags Bayern hatte die AfD-Fraktion daher den folgenden Antrag gestellt:
„[…] In Kap. 03 03 wird der Ansatz im Tit. 547 07 (Maßnahmen zur Unterstützung des Engagements für Toleranz und Integration) für das Jahr 2025 von 155,0 Tsd. Euro um 55,0 Tsd. Euro auf 100,0 Tsd. Euro gekürzt. Begründung: aus diesen Mitteln wird unter anderem das oben genannte Bündnis finanziert. […]“
Und eben dieses Bündnis, wie auch andere staatliche Kostgänger, verwenden ihre steuerfinanzierte Ausstattung, um ihre Pfründe zu sichern – aber diese Pfründe stellt die AfD in Frage.
Und das ist des Pudels Kern, warum die AfD von dieser Beutegemeinschaft konsequent als rechtsextrem bezeichnet wird und bekämpft wird!
Der medial aufgezogene „Protest“ gegen das friedliche Bürgergespräch in Weiden in der vergangenen Woche wurde organisiert von Klimaklebern, dem o.g. „Bündnis für Toleranz“, einer Regensburger Punk-Band „Toxic Downfall“ (eigene Aussage: in unseren Texten geht es oft um Bier) und weiteren Chaoten.
Und die Presse?
Anstatt ihrem Auftrag zu neutraler Berichterstattung nachzukommen, berichtete sie weder sachlich und inhaltlich über den Bürgerdialog der AfD, was nun endlich dazu führen könnte, sich mit Inhalten der AfD, statt mit inhaltloser Diskreditierung zu beschäftigen, noch distanzierte sie sich von diesen staatsfinanzierten Happenings und von anwesenden Randalierern, die nur durch die Anwesenheit von Polizeischutz keine Gefahr für Leib und Leben der Interessenten darstellten. (Siehe: Musikalischer Protest gegen AfD-Bürgergespräch in Max-Reger-Halle | Onetz)
Trotz allem sehen wir Tag für Tag, dass die Menschen den Weg zu Wahrheit, Klarheit und Vernunft beschreiten, sie lassen sich immer weniger die Köpfe vernebeln.
Danke allen Teilnehmern nochmals, es ist nicht selbstverständlich, vorbei an einem wütenden Mob eine Veranstaltung zu besuchen.
Viele Grüße
Manfred Schiller