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Maskenskandal

Der plötzliche Reichtum des Gesundheits-Politikers J.S.

Liebe Freunde,


der geleakte Untersuchungsbericht zum Maskenskandal von Jens Spahn, der „Sudhof-Bericht“, lässt einen Schaden von bis zu 11 Milliarden Euro für den Steuerzahler vermuten durch undurchsichtige Deals in der Corona-Zeit.

Es ist die Rede von doppelten Preisen und 20mal mehr Masken, als vom Krisenstab empfohlen, von offenen Rechnungen über 2,3 Milliarden Euro von Lieferanten, die schließlich vor Gericht Recht bekamen und von am Ende hunderten Millionen vernichteter Masken. So berichtet die Junge Freiheit.


Aber was fast noch schlimmer ist: die Linken und die Grünen haben in der letzten Sitzungswoche explizit die Initiative ergriffen und restlose Aufklärung verlangt, sie fordern das scharfe Schwert eines „Untersuchungsausschusses Maskendeals“.

Da sie aber wegen der Ablehnung durch die Union eine Zustimmung der AfD zum Antrag bräuchten, dies aber die selbst gesetzte Brandmauer verbietet, schwenken sie nun lieber auf eine Enquete-Kommission um, die auch von der Union gebilligt wird.

Eine Enquete-Kommission klärt kein persönliches Fehlverhalten oder politisch absichtlich oder grob fahrlässig getroffene falsche Entscheidungen auf, sondern kratzt nur an der Oberfläche, um für die Zukunft andere Handlungsweisen zu empfehlen.


Es hat den Anschein, dass der Mantel des Schweigens über die Machenschaften des J.S. und gleichzeitigen Favoriten als Nachfolger von Friedrich Merz gelegt werden soll.

„Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.“

Euer Manfred Schiller

Maskenaffäre um Jens Spahn (CDU) Untersuchungs-Ausschuss jetzt!
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