Neutrale Medien?

Liebe Freunde,

„Der neue Tag“/Weiden wird nicht müde, Berichte über die „fremdenfeindliche“ AfD zu veröffentlichen. Denn immerhin verbrennt man sich mit Themen wie ein „WEN-HH…“ Auto-Kennzeichen, was allemal ein Stammtisch-Knaller ist, mit Aktivitäten der „Omas gegen Rechts“ oder mit Berichten über eine Demo mit 20 abgerissenen Hanserl auf der Christian-Seltmann-Straße, die lieber Marx, als Schiller hätten, weniger die Finger, als bei der Berichterstattung über ein Deutschland, das in Chaos, Schulden, Deindustrialisierung und Kriminalität ertrinkt.

Ein Deutschland, das von Migranten, die synonym auch Einwanderer genannt werden, quasi heimgesucht wird. Besonders die Migration, die Deutschland bald an die Grenzen seiner Ressourcen zwingen wird, ist ein heißes Eisen, das nur die AfD beim Namen nennt. Ich mache mir sehr viele Gedanken um meine Heimat, und um das, was ich kenne, schätze, und erhalten will. DNT-Leser kommen ausgiebig zu Wort, welche die AfD am liebsten auf der Stelle vernichten wollen.

Aber wo bleiben die Gegenstimmen, die Stimmen der Vernunft? Gibt es die denn auch? Kommen sie einfach nur nicht zu Wort in „Der neue Tag“?

Bei meinen Recherchen, die ich nimmermüde betreibe, um irgendwo Antworten zu finden, stieß ich auch auf den im Jahr 2018 verabschiedeten UN-Vertrag, den Compact for Migration. Die wenigsten wissen, was hinter ihrem Rücken und hinter verschlossenen Türen bei den Vereinten Nationen, oder in anderen supranationalen Organisationen beschlossen wird. Hier lesen wir unter Ziel 17, Punkt 33c ich zitiere:

unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern;


Folgt die Medienlandschaft im Allgemeinen also Direktiven „von ganz oben“, von denen wir gar nichts wissen dürfen, nur um nicht die materielle Grundlage zu verlieren? Der Migrationsvertrag ist, ähnlich wie der WHO-Pandemievertrag, der Ende Mai endgültig verabschiedet wird, eine Agenda, die kein Bürger kennt, über die er nie informiert, nie befragt wurde, über die er nie abgestimmt hat.
Können wir vielleicht endlich Klartext reden und hinter die Kulissen schauen? Wozu gibt es eine parlamentarische Demokratie in Deutschland, wenn die Entscheidungen über Leben und Tod einer Gesellschaft ganz woanders getroffen werden?

Viele Grüße

Manfred Schiller

Wie neutral sind die Medien?
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